24. März 2017

Inspirationsquelle

Es gibt viele Möglichkeiten sich für eine neue Arbeit inspirieren zu lassen.
Eine davon ist, mit wachen Augen durch die Welt zu gehen und eine andere, sich neue Anregungen aus Zeitschriften und Magazinen zu holen.
Mittlerweile gibt es eine große Vielzahl davon. Denn DIY liegt voll im Trend.
Ich bevorzuge da gern diejenigen, die eine Vielzahl verschiedener Arbeiten und Techniken vorstellen. Denn ich liebe die Abwechselung.
Eine von diesen abwechslungsreichen Magazinen ist die HandmadeKultur, von dem gerade das neue Heft erschienen ist.
Heft 3/2017
Es ist wieder für jeden etwas darin - Abwechslung pur.


21. März 2017

Statt Osterkörbchen …

… gibt es bei mir in diesem Jahr Schlüsseltaschen.

Bei meinem letzten Einkauf bei Hansedelli habe ich mir den Schnitt dazu gleich mit runtergeladen.
Es handelt sich um ein Freebee, das für den privaten Zweck verwendet werden darf.
Ja, Ihr habt recht! Dafür braucht es gar keinen Schnitt. Aber manchmal siegt die Bequemlichkeit.
Verarbeitet habe ich Kunstleder und den neu eingetroffenen Canvas HIDDEN GARDEN. Der rote Stoff mit den weißen Sternchen ist CARRIE. Und natürlich sind die Täschchen gefüttert.
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14. März 2017

Was lange währt, wird gut!

Ja, lange hat es gedauert: zuerst bis ich dran kam, den Weekender oder die Reisetasche, wie wir das früher nannten, nach einem Schnitt von Hansedelli zu nähen.
Dann war ich endlich so weit, da stellte ich fest, das mir das schwarze Kunstleder nicht reicht.
Also erst einmal bestellen und so einiges andere Zubehör auch noch.
Und dann ging es langsam voran, weil sich herausstellte, das diese tolle Tasche für Menschen mit Gelenkschmerzen, insbesondere an Händen und Armen, nicht die empfehlenswerteste Arbeit ist. Drum konnte ich auch nicht am Stück dran bleiben.
Aber ich bin froh, dass ich durchgehalten und sie genäht habe. Denn ich bin begeistert von ihr und sogar meinem Mann gefällt sie ausgesprochen gut.
Aufgelockert habe ich die Strenge des schwarzen Kunstleders durch das weiße Wachstuch mit schwarzer Schrift.
Den Gurt, den Ihr vor der Tasche liegen seht, ist ein in der Länge verstellbarer Schulterriemen, der über Kreuz an separaten D-Ringen mit Karabinern bei Bedarf befestigt werden kann. Denn manchmal hat man mehr als nur eine Tasche zu tragen und ist vielleicht froh, sie über die Schulter nehmen zu können.
Die große Wachstuchfläche, die Ihr hier seht, ist eine große Vortasche mit verdecktem Reißverschluss.
An beiden Schmalseiten sind bauschige Taschen mit Klappe und Druckknopfverschluss.
Hier noch einmal etwas besser zu sehen.
Und damit man die schwere Tasche auch einfach mal Abstellen kann, sind am Boden etliche Füßchen angebracht.
Der Versuch Euch die Innenaufteilung zu zeigen ist jedoch kläglich gescheitert. Irgendwie müsste ich dann wohl Krake sein. Mir jedenfalls haben einige Hände gefehlt, um sie offen zu halten. Zumal sie oben ja den breiten festen Kunstlederstreifen hat, an dem sie mittels Reißverschluss geschlossen wird.
So müsst Ihr Euch auf mein Erzählen verlassen.
Auf einer der langen Seiten befindet sich ein Einsteckfach über die gesamte Länge. In der Mitte habe ich da auch einen Druckknopf angebracht, damit das Fach geschlossen bleibt, falls es nicht gefüllt ist. Davor sind noch drei weitere Einsteckfächer.
Auf der anderen langen Seite ist ein Netzfach über die gesamte Länge, welches mit einem Reißverschluss zu verschließen ist.
An einer Schmalseite habe ich noch ein Fach mit Gummizug eingenäht.
Dieses Bild ist zwar nicht schön, aber es zeigt, dass es sich doch um eine große Tasche handelt, in die ganz schön was reinpasst. Hier hängen die Tragegriffe gerade seitlich herunter, weil ich den langen Schulterriemen genommen habe. Für mich wäre er so schon zu lang. Aber er lässt sich ja verstellen.
Schaut mal, zufällig habe ich sogar ein Set. Die Geldbörse vor der Tasche passt prima zur Tasche.
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